Ich kann's nicht fassen

Ich kann's nicht fassen, nicht glauben,
 Es hat ein Traum mich berückt;
Wie hätt' er doch unter allen
 Mich Arme erhöht und beglückt?

Mir war's, er habe gesprochen:
 Ich bin auf ewig dein --
Mir war's -- ich träume noch immer,
 Es kann ja nimmer so sein.

O laß im Traume mich sterben,
 Gewieget an seiner Brust,
Den seligsten Tod mich schlürfen
 In Thränen unendlicher Lust.

Llengua: 
Autoria text original: