(Deixa sobre la taula els olorosos marduixins,)
(Deixa’m agafar-te estretament la mà,)
(Deixa’m restar encara una hora aquí)
(Del bosc sorgeix la nit,)
(Ein Tännlein grünet, wo,)
(Mon amie, il faut que je parte.)
(Die Sonne scheidet hinter dem Gebirge.)
(Es donnern die Höhen, es zittert der Steg,)
(Ich unglücksel’ger Atlas! Eine Welt,)
(Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen,)
(Wo ich bin, mich rings umdunkelt)
(Herbstnebel wallen bläulich überm See;)
(In der Kindheit frühen Tagen)
(Sehet ihr am Fensterlein)
(Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll,)
(Es lächelt der See, er ladet zum Bade,)
(Wer auf den Wogen schliefe,)
(Der Frühling kam! In seinem Hauche)
(Wohin ich geh' und schaue,)
(Tödtlich graute mir der Morgen:)
(1. Höre, die Nachtigall singt, der Frühling ist wiedergekommen!)
(Wenn Fortuna spröde tut,)
(Der Reif hatt’ einen weißen Schein)
(Der Hahn erhebt den Kopf zur Kraht,)
(Der Himmel hat eine Thräne geweint,)
(Wenn auf dem höchsten Fels ich steh’,)
(Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier?)
(Drei Tage Regen fort und fort,)
(Leise rieselnder Quell!)
(Im Weinberg auf der Höh)
(Am Brunnen vor dem Tore)
(Der Mond kommt still gegangen)
(Durch Feld und Wald zu schweifen,)
(Wandern lieb’ ich für mein Leben,)
(Arm am Beutel, krank am Herzen)
(Ich sehe den Bäumen die Stürme an,)
(Bei dem angenehmsten Wetter)
(Aufs Wohlsein meiner Dame,)
(Ist auch schmuck nicht mein Rößlein,)
(Wagen mußt du und flüchtig erbeuten,)
(Wie hat der Sturm zerrissen)
(Wenn meine Mutter hexen könnt,)